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Tatjana Goritschewa. Befähigt zum Zeugnis in dieser Welt Kirchenerfahrung in Ost und West.
Tatjana Goritschewa wurde 1947 in Leningrad geboren, wuchs als Atheistin auf, studierte Philosophie und Radiotechnik und lehrte an der Medizinischen Hochschule ihrer Heimatstadt Philosophie.
Mit 26 Jahren fand sie über das Gebet Jesu mit dem "Vater im Himmel", das sie in einer Yoga-Übung zum ersten Mal in ihrem Leben las, zum christlichen Glauben.
Sie lebt seit ihrer Ausweisung 1980 in Paris. Im Sommer 1988 durfte sie erstmals wieder nach Rußland reisen.
Vom 7. bis 9. Januar 1989 weilte die inzwischen in der Bundesrepublik Deutschland durch ihre Ansprachen und Bücher bekannte orthodoxe Christin in Schönstatt.
Sie hatte die Einladung, auf der Euphonie-Tagung zu sprechen, angenommen und hielt am 7. Januar in der Aula der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt den hier in schriftlicher Fassung vorliegenden Vortrag.
Ohne es zu beabsichtigen, hält Tatjana Goritschewa uns reichen und säkularisierten Christen im Westen den Spiegel vor.
Wenn wir den Mut haben, hineinzuschauen, erkennen wir, daß wir noch weit entfernt sind davon, "neue Menschen" im Geiste des Evangeliums zu sein, wie sie noch den Absichten des Gründers, Pater Josef Kentenich, in Schönstatt werden und in der je neuen Zeit wirken sollten - nach dem Bilde der Gottesmutter Maria: Vom Geiste Gottes bewegt und geleitet, ein Leben der Liebe riskieren.
Die neubekehrten Schwestern und Brüder der russisch-orthodoxen Kirche können uns dazu durch ihr Beispiel ermutigen.
Für dieses Beispiel danken wir Tatjana Goritschewa.
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